Die Hauptprobe

Komödie in einem Akt

Eine Laienspielgruppe führt ein Theaterstück auf, das der Spielleiter selbst geschrieben hat. Diesen nerven nicht nur die dilettantischen Spieler, nein, während der Hauptprobe und gleichzeitigen Premiere platzt auch noch die Putzfrau auf die Bühne und will sich nicht abbringen lassen, schnell noch sauber zu machen. Der bedauernswerte Spielleiter ist dem Verzweifeln nahe…

Im Skilift

Komödie in einem Akt

Kurt und Gisela sind mit einem befreundeten Ehepaar beim Skifahren. Die beiden – vor allem Gisela – fühlen sich als die absoluten Könner und deshalb den Freunden in jeder Hinsicht überlegen. Von Sportgeist und Kameradschaft keine Spur. Auch sonst scheint es mit der Nächstenliebe nicht weit her zu sein, die Ichbezogenheit prägt sogar ihre partnerschaftliche Beziehung. Gekonnt nimmt der Autor in vordergründig witzigen Dialogen die Oberflächlichkeit der Spaßgesellschaft aufs Korn.

Dazugelernt

Komödie in einem Akt

Ein junges Paar, unerfahren und neugierig auf das Leben, träumt von der großen Welt, ist heiß auf Action und die ganz großen Ereignisse. Parallel dazu freut sich ein gemeinsam gealtertes Ehepaar über die kleinen Dinge des Alltags. Sie haben in ihrem Leben dazugelernt und wissen jetzt: Die große Glück liegt vor der Nase, man muss es nur erkennen.

Die Radltour

Komödie in einem Akt

Zwei befreundete Paare unternehmen eine Radltour. Doch das erhoffte Sportvergnügen wird durch allerlei Unbill wie etwa ein Platten in Mariannes Hinterrad und stechfreudige Mücken gewaltig getrübt. Wolfgangs Laune sinkt mehr und mehr auf den Tiefpunkt, zumal ihm Marianne offenkundig gewaltig auf die Nerven geht. Liegt es an der verunglückten Radltour oder treten gar tiefliegendere Konflikte zutage?

Lippenstift und Sauerkraut

Schwank in einem Akt

Büroidylle mit zwei sehr verschiedenen Frauentypen – die eine: „Typ Paradiesvogel“, die andere: „Typ graue Hausmaus“ – kann das auf Dauer gut gehen? Ja, aber nur so lange, bis ihre einzige Gemeinsamkeit den Raum betritt. Das Objekt der Begierde heißt Fred und ist ihr Chef. Ahnungslos stürzt er die beiden in einen kurzen, aber auch heftigen „Damenrosenkrieg“. Bis sie wieder zu der Lebensweisheit: „Wir sind ein Herz und eine Seele, da kommt auch kein Mann dazwischen“ zurückkehren, hätten sie beinahe ihr Gesicht und ihren Job verloren.

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